ÖKOport

ÖKOport: Plattform-Ökonomie für Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken.

Die erfolgreiche Umsetzung von regionalen Ökosystemen im Banking steht und fällt mit durchdachten Konzepten und Kundenreisen, die die eigene Positionierung unterstreichen und zur eigenen „Bank-DNA“ passen.

Ökosystem-Ansatz ermöglicht neue Positionierung und Kundenbindung

Ökosystem ist nicht Ökosystem und Plattform ist nicht Plattform. Unserer Einschätzung nach ist es sehr wichtig, sich auf Basis aller Möglichkeiten die Top-Themen herauszupicken, die man ganz konkret umsetzen möchte. Dabei gilt weiterhin die Empfehlung: „Weniger ist mehr!“.

Aber das, was man tut, sollte man zwingenderweise bis zum Ende des Prozesses durchdenken und auch vollständig technisch abbilden.

Das Ende einer jeden Plattform-Idee sind Medienbrüche oder besondere Herausforderungen für die einzelnen Anwender. Diese kritischen Erfolgsfaktoren gilt es in jedem Projekt zu meistern, damit daraus auch eine Erfolgsstory – als „voll-integriertes Ökosystem“ – wird.

Aktuell realisieren wir eine lokale Plattform – als regionales Ökosystem – zu dem Themenfeld „Bauen & Wohnen“. In diesem Projekt wird die Kundenreise von der Informationsphase über die Immobiliensuche (Kaufen und Mieten) bis hin zur digitalen Immobilienfinanzierungsabwicklung neu gedacht bzw. der Kunde viel früher auf die Bank als innovativen und kompetenten Partner – als Betreiber des Ökosystems – aufmerksam.

Darüber hinaus werden wir auch weitere Mehrwerte realisieren, die es in der Form noch nicht gibt; u.a. werden Privatkunden sehr einfach auf Gewerbekunden aufmerksam gemacht, die diverse haushaltsnahe Dienstleistungen anbieten (analog zu den Check24-Profis). Im Endeffekt ist eine solche regionale Plattform die digitale Umsetzung des Regionalprinzips: „Aus der Region für die Region“.

Bitte besuchen Sie auch die neue Homepage der ÖKOport GmbH

Regionale Fokussierung in der digitalen Transformation! Aber wie?

Lesen Sie im Bank-Blog: Ökosysteme als Erfolgsrezept für Regionalbanken

Interview mit Kai Fürderer zu den aktuellen Aktivitäten rund um „ÖKOport“

ÖKOport: Plattform-Ökonomie

Über den Bereich News werden sowohl aktuelle Beiträge als auch Fachbeiträge veröffentlicht, die dazu führen, dass das Portal bei Google die notwendige Sichtbarkeit und Relevanz erfährt.

In diesem Navigationsbereich können die Endkunden das gesamte Immobilienangebot in der Region einsehen. Das gelingt u.a. über die API-Schnittstellen von Immobilienscout24.de und Immowelt.de.

Die Funktionalitäten im Bereich „Dienstleister“ sind u.a. das Suchen und Finden von Handwerkern, Dienstleistern etc. rund um das Thema „Wohnen“. Dabei machen wir uns ausgewählte Highlights von MyHammer.de oder auch von der Suche nach Check24-Profis zu Nutze.

In diesem Navigationsbereich finden die Kunden sowohl Rechner zur Berechnung von bspw. dem Gegenwert der Mietzahlungen über 20 oder 30 Jahre oder auch eine Kapitaldienstberechnung u.v.m. als auch KfW-Rechner auf Basis der aktuellen API-Schnittstelle.

Unter „Mein Vorhaben“ können die Kunden ihre eigengenutzten oder auch vermieteten Objekte in einer digitalen Kundenreise abbilden bzw. Schritt für Schritt dokumentieren und werden dabei mit Tipps und Tricks inspiriert bzw. begleitet.

Last but not least ist dieser Menüpunkt der zentrale Kommunikationsbereich für die Kunden; entweder mit der Bank (von der Selbstauskunft über einzureichende Unterlagen bis hin zu Rechnungen für eine Darlehensauszahlung) oder auch mit den Dienstleistern. Die Kommunikation erstreckt sich dabei über alle Nachrichtenn und auch über ein Dokumentenarchiv.

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